Französische Bulldogge in Not, aus dem Tierheim oder Tierschutz
Französische Bulldogge in Not warten auf eine zweite Chance! Hilf Französische Bulldogge Hunden aus dem Tierheim bzw. Tierschutz und gib ihnen ein neues Zuhause!

Bist Du auf der Suche nach einem Französische Bulldogge Welpen, Französische Bulldogge Mix, Französische Bulldogge Deckrüden oder möchtest Du einer Französische Bulldogge In Not helfen? Hier gibt es Französische Bulldogge Anzeigen.
Ich heiße Michi ...
12.03.2024

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Buchtipp: Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit

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  • Welche Verhaltensproblematiken können Tierschutzhunde haben und wie begegne ich Dir?
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  • Sehr hochwertiges Hardcover-Buch
Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit
  • von der Leyen, Katharina (Autor)

Letzte Aktualisierung am 19.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API



Hast Du eine Französische Bulldogge in Not? Erstelle doch eine kostenlose Kleinanzeige, um auf Deinen Hund aufmerksam zu machen! Diese Seite wird von sehr vielen Interessierten besucht, die auf der Suche nach einer Französischen Bulldogge in Not sind. Deine Chancen den Hund hier zu vermitteln sind sehr hoch!

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Geschenkt und abgeschoben

Oft werden Tiere gekauft und zum Geburtstag oder zu Weihnachten ohne das Wissen und Einverständnis desjenigen geschenkt, bei dem der Hund leben soll.

Manchmal wird daraus eine große Liebe – aber oft auch nicht. Wenn man einen Hund nicht selbst ausgesucht und ihn eigentlich gar nicht haben möchte, sind das schlechte Startbedingungen für ein harmonisches Zusammenleben: Nach einer gewissen Zeit wird der Hund ins Tierheim abgeschoben.

Unüberlegter Kauf

Auch eine Französische Bulldogge braucht Auslauf, Pflege und Zuwendung. Mit dem Kauf des Hundes – und eine Französische Bulldogge hat ihren Preis – übernimmt der Mensch auch die Verantwortung für das Wohlergehen des Tieres.

Leider ist nicht jedem, der eine Französische Bulldogge kauft – klar, dass das Leben mit einem Hund die gewohnten Tagesabläufe vollkommen auf den Kopf stellt. Und wenn ein Mensch damit nicht klarkommt, landet auch eine Französische Bulldogge manchmal im Tierheim.

Gründe für Notsituationen einer Französischen Bulldogge

  • Krankheits- oder Todesfall
  • Allergien
  • Neue Arbeitsstelle
  • Scheidung
  • Umzug
  • Kinderunverträglichkeit
  • ungewolltes Geschenk
Warum landet der French Bulldog im Tierheim?
Es gibt viele Gründe warum ein French Bulldog im Tierheim landet: Krankheits- oder Todesfall, Allergien, Neue Arbeitsstelle, Scheidung, Umzug, Kinderunverträglichkeit, ungewolltes Geschenk

Nicht nur aus einem unüberlegten Kauf heraus kann eine Französische Bulldogge in Not geraten. Auch Tiere, die von „Ihren Menschen“ geliebt werden, trifft es manchmal:

Viele alte Menschen wünschen sich einen Hundegefährten. Wenn die Jahre vergehen, können sie manchmal aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr angemessen für ihren tierischen Freund sorgen. Häufig gibt es, wenn der Todesfall eintritt, auch niemanden der den Hund zu sich nimmt und liebevoll für ihn sorgt: Die Folge – Endstation Tierheim.

Manchmal stellt sich erst im Zusammenleben mit dem Hund eine Allergie in so ausgeprägter Form ein, dass ein weiteres Zusammenleben mit dem Tier nicht vertretbar ist.

Auch eine neue Arbeitsstelle, die Scheidung und/oder Umzug (Hundehaltung nicht erlaubt) können Notsituationen verursachen, die Menschen dazu bringen, ihren Hund abzugeben. Besonders schlimm trifft die Trennung ältere Tiere, die auf „Ihren Menschen“ fixiert sind. Sie leiden extrem, wenn sie ins Tierheim abgegeben werden.


Eine Chance für Französische Bulldoggen

Sie sind so freundliche Gesellen, die kleinen stämmigen Französischen Bulldoggen. Und sie haben eine Chance verdient, wenn sie – aus welchen Gründen auch immer – in Not geraten sind.

Meist sind dem Tierheim die Gründe für die Abgabe der Tiere bekannt. Wenn Du Dich für eine Französische Bulldogge in einem Tierheim interessierst, erhälst Du alle relevanten und bekannten Informationen.

Auch aus welchen Verhältnissen der Hund kommt, ist meist bekannt – ebenso wie besondere Charaktereigenschaften der Tiere. Gerade Französische Bulldoggen sind sehr auf den Menschen geprägt und unglücklich, wenn sie kein liebevolles Zuhause mehr haben.

Die Tiere sind empfindsam und fühlen genau, wenn ihnen Menschen wohlgesonnen sind. Mit ein wenig Geduld und Verständnis wird aus einem ins Tierheim abgeschobenen Tier ein fröhlicher und lebendiger Begleiter, mit dem Du viel Freude haben kannst.


Französische Bulldogge zu verschenken?

Gebühren Französische Bulldogge Tierheim
Auch das Tierheim muss seine Unkosten decken und muss daher für jede Vermittlung eine Gebühr verlangen.

Auch Tierheime müssen ihre Unkosten bestreiten: Futter für die Tiere, Pflegekosten, Instandhaltung, die Reinigung der Einrichtung und vieles mehr.

Die kostenlose Abgabe von Tieren wird daher nicht möglich sein. Außerdem soll mit dem Abgabepreis sichergestellt werden, dass die Tiere zu verantwortungsbewussten Menschen kommen und es sich nicht um eine Spontanentscheidung handelt.

Wundere Dich also nicht, wenn Dir von den Mitarbeitern des Tierheimes Fragen zu Deinen Lebensumständen gestellt werden. Es gibt teilweise wirklich üble Hunde-Lebensgeschichten und das Tierheim möchte sichergehen, das Dein Zuhause wirklich das endgültige Heim für den Notfall wird.

Eine Französische Bulldogge ist übrigens ein Hund, der sich auch in der Großstadt wohlfühlen kann. Sein ausgeglichenes Temperament und die Tatsache, dass er keinen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang hat, machen ihn zu einem angenehmen Begleiter in der Stadt.

Zudem fehlt es ihm in der Regel an Streitlust – eine Eigenschaft, die das Gassi gehen und die Begegnungen mit anderen Hunden unproblematisch gestaltet.


Liebevolle Aufnahme lindert und heilt auch seelische Wunden

Viele der Tiere, die im Tierheim auf ein liebevolles Zuhause warten, haben schlimme Erfahrungen gemacht: Durch Schläge und mangelnde Zuwendung traumatisiert, sind sie auch gesundheitlich häufig nicht in bestem Zustand.

Und nicht nur das – sie müssen auch erst wieder Vertrauen fassen. Natürlich bedeutet die Aufnahme eines solchen Tieres, dass Du Dich intensiv mit ihm befassen musst und vielleicht kommen auch Tierarztkosten auf Dich zu.

Dafür kann es umso intensiver und beglückender sein, wenn aus einer verängstigten und scheuen Französischen Bulldogge wieder ein zutraulicher, schmusiger Begleiter geworden ist, der vor Lebensfreude sprüht: Ein Gewinn, der mit Geld nicht aufzuwiegen ist.
Auch ältere Tiere haben es oft schwer ein neues Zuhause zu finden: Dabei sind sie meist ausdruckvolle und freundliche Charaktere, die viel Freude schenken können und sich dankbar auf „Ihren Menschen“ einstellen. Auch, wenn es nicht mehr die höchstmögliche Anzahl von Hundejahren ist, die Du mit einem älteren Hund verbringen wirst – jeder Tag, den Ihr beide miteinander habt, kann ein Geschenk für Euch sein. Wenn die „Chemie“ stimmt, treten andere Kriterien in den Hintergrund: „Herz ist Trumpf“.


Ein neues Zuhause für eine Französische Bulldogge in Not

Bully in Not
Gib auch älteren oder alten Tieren eine Chance und denke über den Kauf eines Bully in Not nach!

Wenn Du Dir einen Hund wünschst und einer Französischen Bulldogge in Not ein liebevolles, neues Zuhause geben möchtest, frage zunächst in den Tierheimen Deiner Region nach. Es kommt immer wieder einmal vor, dass auch Französische Bulldoggen im Tierheim abgegeben werden und auf ein neues Zuhause warten. Eine weitere Möglichkeit: Kontaktiere die Züchterverbände. Viele Hundezüchter nehmen die Tiere aus ihrer Zucht in Notsituationen wieder bei sich auf. Teilweise ist sogar ein Rückkaufsrecht des Züchters vertraglich festgelegt. Bei älteren Hunden, die Du direkt beim Züchter kaufst, ist die Wahrscheinlichkeit einer positiven Sozialisierung des Hundes recht hoch. Züchterlisten findest Du beispielsweise HIER, beim VDH oder direkt beim Internationalen Klub für Französische Bulldoggen e.v. (IKFB).

Wenn Du ein großes Herz für Tiere hast und bereit bist, Dich auf einen Hund einzulassen, der es nicht leicht gehabt hat in seinem Leben, wird Dir eine Französische Bulldogge aus einem Tierheim oder vom Züchter ein dankbarer Gefährte sein.

Aber – Hunde sind keine „Sache“, die man einfach so umtauschen kann. Das solltest Du bedenken, bevor Du Dich entscheidest. Hunde – und auch „Sonnenscheine“ wie Französische Bulldoggen – sind empfindsame Lebewesen die Achtsamkeit, Pflege und Zuwendung brauchen. (Siehe Französische Bulldogge Charakter)

Bist Du bereit, Deinem Hund Aufmerksamkeit und Zeit zu schenken, wird er es Dir ewig danken: Das ist seine Natur. Du bist sein Leittier. Er folgt Dir überall hin. Du bist der Mittelpunkt seines Lebens. Denke auch an die Lebenserwartung der Französischen Bulldogge! Das solltest Du nie vergessen. Es trägst die Verantwortung bis zum Schluss, wenn der Bully über die Regenbogenbrücke geht.


Wie Du einem Bully in Not helfen kannst

Natürlich ist eine Adoption eine super Sache und der kleine Bully ist ein Glückspilz, wenn er in sein neues Zuhause ziehen darf. Sind alle Voraussetzungen erfüllt und Du Dir absolut sicher, dem Hund ein Für-immer-Zuhause zu bieten zu können, dann steht Dein Körbchen bald nicht mehr leer, denn ein Notfall-Bully darf dort Einzug halten.

Doch es gibt auch viele Hundefreunde, bei denen die Umstände gerade nicht passen oder für die Haltung eines Vierbeiners nicht optimal sind. Trotzdem kannst Du helfen. Örtliche Tierheime freuen sich oft über weitere Hände und auch die “Insassen” sind erfreut, wenn sie für eine schöne Gassirunde raus dürfen.

Spenden sind ebenfalls wichtig, um den Tierschutz am Laufen zu halten und die vielen (meist ehrenamtlichen) Helfer bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Über Geld- und Sachspenden freuen sich viele Vereine und Tierheime.

Du kannst einem Bully auch ein Zuhause auf Zeit schenken. Indem Du zur Pflegestelle wirst. Meist kommen dann Schützlinge zu Dir, welche besondere Ansprüche haben. Einige sind krank, wurden als Wurfmaschinen benutzt oder haben andere schlimme Dinge erlebt.

Verwahrloste oder seelisch angeschlagene Tiere müssen erst neues Vertrauen schöpfen und einige Vierbeiner haben gar noch nie mit Menschen zusammengelebt. So kennen die Hunde von Hinterhofzüchtern meist nur ihren Käfig und sind noch nie gestreichelt worden oder haben bisher nie aus sauberen Näpfen gefressen. Leinenführig und/oder stubenrein sind sie häufig ebenfalls nicht (wie auch?).

Wer viel Zeit, Geduld und noch mehr Liebe übrig hat, kann sich also als Pflegestelle für eine kleine Hundeseele anbieten. Hundeerfahrung ist hier oft von Vorteil, aber manchmal nicht unbedingt ein Muss. Es gibt auch Notfälle, die einfach nur Pech hatten und ansonsten ganz gut erzogen sind.

Bedenke allerdings, dass Dir der Hund vermutlich sehr ans Herz wachsen wird und seine Adoption in eine neue Familie oft mit einem weinenden und einem lachenden Auge einhergeht. Es gibt viele Pflegestellen, die kläglich “versagen” und den Schützling schließlich für immer behalten. Was natürlich ebenfalls schön ist.

Wenn Du mehr über Französische Bulldoggen in Not erfahren und gerne helfen möchtest, kannst Du gerne einen Blick auf die folgenden Seiten der Herkules Bullyrettung (Klick!) wagen:


Ich muss meinen Hund abgeben, was nun?

Egal, wie gründlich Du Dir die Hundehaltung überlegt hast und wie gut die Ausgangsvoraussetzungen einmal waren … das Leben verläuft nicht immer nach Plan und so kann es später trotzdem zu einer Situation kommen, wo die Hundehaltung einfach nicht mehr mit den Umständen vereinbar ist.

Wenn nach langem Hin und Her schließlich eine Abgabe unumgänglich wird, stehen viele Halter plötzlich vor der Frage „Und nun?“ Wie geht es weiter und wie findet man ein schönes neues Zuhause für den Hund?

Es ist eigentlich gar nicht so schwer. Zunächst solltest Du Dich selbst um die Vermittlung Deines Schützlings kümmern. Dies kannst Du beispielsweise über eine Kleinanzeige (siehe hier) tun. Auf verschiedenen Portalen erreichst Du viele Interessenten und die private Vermittlung hat für Deinen Hund, aber auch für Dich einige Vorteile:

  • Die Französiche Bulldogge bleibt bis zur Vermittlung in ihrem gewohnten Zuhause.
  • Du kannst Dir ein Bild der neuen Besitzer machen
  • Du lernst das neue Zuhause des Hundes kennen
  • Womöglich kannst Du den Kontakt zum Hund sogar ein wenig halten oder bekommst zumindest Updates über sein Wohlergehen.
  • Es ist viel stressfreier für die Bulldogge als übergangsweise im Tierheim zu sitzen

Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Vermittlung oder Abgabe dringend ist. Vielleicht bei einer sehr starken Allergie auf den Hund. Oder das Herrchen ist verstorben und die Haltung und Versorgung des Vierbeiners ist für die Hinterbliebenen einfach nicht machbar.

Dann wäre die Abgabe ins Tierheim oder eine private Pflegestelle die beste Lösung. Ist der Hund noch recht jung, nehmen manchmal auch die Züchter einen ehemaligen Welpen zurück.

Es ist sicherlich nicht leicht, einen Hund ins Tierheim zu bringen. Vielleicht ist Dir die Abgabe sogar ein wenig peinlich. Muss es aber nicht sein. Dies ist viel anständiger und besser, als den armen Vierbeiner hilflos irgendwo auszusetzen oder vor den Tierheimtüren anzubinden. Gibt neben dem Hund auch sonst alles dort ab. Vielleicht sein gewohntes Körbchen oder Lieblingsspielzeug. Das kann dem Vierbeiner die Trennung erleichtern. Besonders aber solltest Du Dokumente dort hinterlegen, wie Abstammungspapiere (Ahnentafel) des Hundes, seinen Impfausweis und Ähnliches. Dies hilft dem Tierheimpersonal und auch die neuen Besitzer freuen sich sicherlich über solche Dokumente.

Erzähle den Mitarbeitern auch noch möglichst viel über Deinen ehemaligen Schützling. Hat er Macken, oder Verhaltensauffälligkeiten? Wie ist sein Ausbildungsstand? Gibt es Unarten? Welches Futter mag er? Gibt es Vorerkrankungen usw? Solche Informationen helfen, die Französiche Bulldogge in Not schneller zu vermitteln.


Mit welchen Problemen muss ich bei einer Bulldogge in Not rechnen?

Es kann viel oder so gut wie keine Arbeit auf Dich zukommen. Dies hängt immer auch davon ab, woher der Hund stammt, wie sein vorheriges Zuhause aussah und unter welchen Umständen er letztendlich in Not geraten ist.
Übernimmst Du einen Frenchie von seinen Vorbesitzern, die Dir viel über den Hund erzählen und wo er es bisher gut hatte, wirst Du zwar mit ein wenig Trennungsschmerz seitens des Vierbeiners zu kämpfen haben, aber das wird sich mit der Zeit legen. Sobald der Hund Vertrauen gefasst und sich bei Dir eingelebt hat, wird er ein richtiger Teil Deiner Familie werden.

Anders bei Notfellen, über die nur wenig bekannt ist. Also bei Hunden, die ausgesetzt wurden, aus dem Ausland stammen oder womöglich gequält oder vernachlässigt wurden. Hier haben die Tiere ein mehr der weniger großes Päckchen zu tragen. Es kann sehr ängstliche Kandidaten geben oder solche, die sofort zuschnappen. Auch andere unerwünschte Verhaltensweisen sind möglich.

Darum ist Hundeerfahrung bei Tierschutzhunden immer von Vorteil aber kein unbedingtes Muss (je nach Schweregrad des Problems versteht sich). Liebe, Geduld und Konsequenz sind wichtig. Auch sollte anfangs sehr darauf geachtet werden, dass der Hund nicht entlaufen kann. Dies ist besonders bei Auslandshunden der Fall, die sich erst an ein Leben in vier Wänden gewöhnen müssen und es bisher oft einfach nicht kannten. Ein spezielles Sicherheitsgeschirr ist hier angeraten und der Garten muss absolut hundesicher umzäunt sein. Türen sollten zudem nie offen stehen.

Handelt es sich um einen Frenchie aus dem Ausland, so werden diese Hunde oftmals erst auf eine Pflegestelle vermittelt und von dort weiter an ihre endgültige Familie. Dies hat den Vorteil, dass die Pflegestelle schon ein wenig Tuchfühlung mit dem Hund hatte und viele Infos an die neuen Besitzer weitergeben kann.

Bei Auslandshunden ist zudem zu bedenken, dass diese Hunde noch nicht viel erleben durften, was das Zusammenleben mit den Menschen angeht. Stubenrein sind diese Tiere beispielsweise nur selten und auch Leinenführigkeit und Co kann zur Herausforderung werden. Sie müssen demnach erzogen werden wie Welpen, obwohl sie schon groß sind. Zwar lernen ältere Hunde nicht mehr so fix wie Welpen, aber sie tun es. Und sie werden ewig dankbar für diese Chance sein und es Dir tausendfach zurückzahlen.

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